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Das Human Metapneumovirus (hMPV) ist in der Tat ein bedeutendes und weit verbreitetes Atemwegsvirus. Es wurde erstmals 2001 entdeckt, obwohl retrospektive serologische Studien darauf hindeuten, dass Antikörper gegen hMPV beim Menschen bereits seit über 50 Jahren vorhanden sind, was darauf hindeutet, dass das Virus schon viel länger zirkuliert als bisher angenommen.

Was ist das Human Metapneumovirus (hMPV)?

Wie andere Atemwegsviren auch wird es hauptsächlich durch den Kontakt von Mensch zu Mensch übertragen, typischerweise durch die Atemtröpfchen, die entstehen, wenn eine infizierte Person hustet oder niest, oder durch das Berühren kontaminierter Oberflächen. hMPV tritt tendenziell häufiger im Winter und in den frühen Frühlingsmonaten auf und überschneidet sich mit anderen Virusinfektionen wie Grippe und RSV.

Zwar kann sich jeder infizieren, doch hMPV betrifft vor allem Kleinkinder, ältere Erwachsene und Personen mit geschwächtem Immunsystem, wie z. B. Chemotherapiepatienten oder Empfänger von Organtransplantaten.

Wer kann vom humanen Metapneumovirus (hMPV) betroffen sein?

Das humane Metapneumovirus (hMPV) kann Menschen jeden Alters betreffen, doch bestimmte Gruppen haben ein höheres Risiko, schwerere Symptome oder Komplikationen zu entwickeln. Auch hMPV während der Schwangerschaft wird noch untersucht, Atemwegsinfektionen können ein Risiko für Mutter und Kind darstellen. Schwangere Frauen können schwerere Symptome entwickeln, und Komplikationen können die Entwicklung des Fötus beeinträchtigen oder zu vorzeitigen Wehen führen.

Schwangere Frauen müssen unbedingt Vorsichtsmaßnahmen ergreifen, um Infektionen zu vermeiden, einschließlich guter Hygiene und der Suche nach medizinischem Rat, wenn sie Anzeichen einer Erkrankung zeigen.

Was sind die Symptome von Human Metapneumovirus (hMPV)?

Im Allgemeinen ähneln die Symptome von hMPV denen einer Erkältung: Schnupfen, Husten, Halsschmerzen, Fieber und manchmal Keuchen. Diese Symptome klingen in der Regel innerhalb von 2 bis 5 Tagen ab, können bei gefährdeten Bevölkerungsgruppen jedoch länger anhalten.

Während die meisten Fälle mild verlaufen, können bei einigen Personen, insbesondere bei Kindern, schwerwiegendere Erkrankungen wie Bronchiolitis oder Lungenentzündung auftreten, insbesondere wenn sie jünger als 5 Jahre sind. Schwere Erkrankungen können auch ältere Erwachsene oder Personen mit chronischen Lungenerkrankungen wie Asthma oder COPD betreffen.

Wie wird hMPV behandelt?

Im Allgemeinen ähneln die Symptome von hMPV denen einer Erkältung: Schnupfen, Husten, Halsschmerzen, Fieber und manchmal Keuchen. Diese Symptome klingen in der Regel innerhalb von 2 bis 5 Tagen ab, können bei gefährdeten Bevölkerungsgruppen jedoch länger anhalten. Während die meisten Fälle mild verlaufen, können bei einigen Personen, insbesondere bei Kindern, schwerwiegendere Erkrankungen wie Bronchiolitis oder Lungenentzündung auftreten, insbesondere wenn sie jünger als 5 Jahre sind.

Schwere Erkrankungen können auch ältere Erwachsene oder Personen mit chronischen Lungenerkrankungen wie Asthma oder COPD betreffen. Die meisten Fälle von hMPV klingen von selbst ab, und die Behandlung ist in der Regel unterstützend und zielt darauf ab, Symptome wie Fieber oder Obstruktion der Atemwege zu lindern. Personen mit schweren Symptomen oder Komplikationen benötigen jedoch möglicherweise eine intensivere medizinische Versorgung, einschließlich eines Krankenhausaufenthalts. hMPV ist hoch ansteckend und wird durch Atemtröpfchen und Oberflächenkontakt übertragen. Daher sind gute Hygienepraktiken wie häufiges Händewaschen und die Desinfektion von Oberflächen wichtige vorbeugende Maßnahmen.

So testen Sie auf hMPV?

Um humane hMPV genau zu diagnostizieren und von anderen Atemwegsinfektionen zu unterscheiden, stehen mehrere diagnostische Tests zur Verfügung. Da die Symptome von hMPV denen anderer Atemwegsviren wie Grippe oder RSV sehr ähneln, sind Labortests für die Bestätigung der Diagnose unerlässlich. Der Test umfasst hMPV-PCR-Tests, Antigen-Schnelltests und Bronchoskopie.

  • hMPV-PCR-Test: Hierbei handelt es sich um einen molekularen Test, der das genetische Material von hMPV nachweist. Bei diesem Test wird eine Probe durch Nasen- oder Rachenabstriche entnommen und dann in einem Labor verarbeitet, um den genetischen Code des Virus zu vervielfältigen und zu identifizieren.
  • Antigen-Schnelltests: Diese Tests weisen spezifische virale Proteine nach, die während einer Infektion im Körper vorhanden sind. Diese Tests werden in einigen klinischen Umgebungen eingesetzt, in denen schnelle Ergebnisse erforderlich sind, die jedoch möglicherweise durch PCR-Tests zur Bestätigung nachverfolgt werden müssen.
  • Bronchoskopie: Bei einer Bronchoskopie wird ein dünner, flexibler Schlauch durch den Mund oder die Nase in die Atemwege eingeführt, um die Lunge und die Atemwege direkt zu untersuchen. Eine Bronchoskopie kann durchgeführt werden, wenn ein Patient Anzeichen einer Beteiligung der unteren Atemwege zeigt, wie z. B. Keuchen, anhaltender Husten oder Atembeschwerden, insbesondere bei Kindern oder immungeschwächten Erwachsenen.

Durch die Anwendung dieser Tests können Gesundheitsdienstleister feststellen, ob ein Patient mit hMPV oder einem anderen Virus infiziert ist, Behandlungsentscheidungen leiten und Maßnahmen zur Verhinderung einer weiteren Übertragung empfehlen, um sowohl den Einzelnen als auch die öffentliche Gesundheit zu schützen.

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Senior Pharmacist Riya Jayapal Roja

Author Senior Pharmacist Riya Jayapal Roja

Leitender Apotheker bei MVS Pharma GmbH. Riya ist verantwortlich für die detaillierte Analyse der Produktformulierung, Qualitätsprüfungen, Marktforschung und die Beratung der Einkaufsabteilung der MVS Pharma GmbH. Darüber hinaus führt sie wertvolle Forschungsarbeiten durch und schreibt Artikel zum Thema Gesundheit.

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